Dienstag, 4. November 2014

Zeltplatz Spiekeroog


Der Zeltplatz auf der Insel Spiekeroog ist in der Saison (Mai-September) ein kleines Dorf für sich. Hier treffen sich Erfahrene Spiekeroog Zelter und neue Urlauber auf gleichen Niveau.Der Zeltplatz befindet sich im Westen der Insel noch hinter dem Café Westend-Laramie somit ca. 3 Kilometer abseits des Dorfes. 

Der Zeltplatz liegt direkt hinter den Dünen und verfügt über einen eigenen Strandabschnitt. Mit einem Kiosk für den täglichen Bedarf, einem zentralen Grillplatz, Spielgeräten und einem Bolzplatz lässt es sich hier in aller Ruhe alleine oder in der Gruppe Urlaub machen. Erleben Sie diese wunderschöne Oase und sichern Sie sich schnell einen Platz an der Spiekerooger Zelter-Sonne!

Unser Zeltplatz verfügt über ein Sanitärhaus mit Toiletten und Duschen mit fließend heißem und kaltem Wasser sowie Spülbecken im Außenbereich. Zwei Waschmaschinen stehen zur Verfügung.Es gibt keine Kochgelegenheiten, lediglich einen zentralen Grillplatz mit festem Grill, den jeder benutzen darf. Natürlich dürfen Sie dort auch gerne Ihren eigenen Grill aufbauen - aber bitte nur dort: Der Zeltplatz liegt mitten in den empfindlichen Dünen, es besteht also gerade im Sommer erhebliche Dünenbrandgefahr.

Vor Ort gibt es einen gut sortierten Kiosk, in dem Sie alles erhalten, was für den Zelter notwendig ist – von Lebensmitteln über Gasflaschen bis hin zu frischen Frühstücksbrötchen. Kontakt zum Kiosk unter Tel. 04976-554.


Zum DLRG-bewachten Strandabschnitt ist es ein Fußweg von etwa zwanzig Minuten am Strand entlang, ungefähr so weit wie an den Wattwiesen entlang zum Dorf. Die Spedition Bellstedt Logistik (Tel. 04976-215) übernimmt auf Wunsch den Gepäcktransport direkt vom Hafen Spiekeroog. Diese kostenpflichtige Serviceleistung sollten Sie im Vorfeld reservieren. 

Da der Zeltplatz sehr viele Stammgäste hat, empfiehlt sich für die Sommerferien eine frühzeitige Reservierung, bitte nutzen Sie untenstehendes Buchungsformular und senden es an zeltplatz  spiekeroog.de oder per Fax an 04976-9193-213.

Für das Aufstellen eines Zeltes wird ein Grund- und Personenentgelt wie folgt erhoben:

Zelte bis 10 qm Nutzfläche: 4,00 EUR
Zelte bis    20 qm Nutzfläche: 6,00 EUR
Zelte bis    30 qm Nutzfläche: 8,00 EUR
Zelte über 40 qm Nutzfläche: 10,00 EUR

Personenentgelte: ab 15 Jahre: 6,00 €
Personenentgelte: 6 - 14 Jahre: 4,00 €
Personenentgelte: 0 - 5 Jahre: kostenlos


Alle Preise verstehen sich pro Person und pro Übernachtung und beinhalten die aktuell gültige Mehrwertsteuer, es wird mindestens eine Person berechnet. Hinzu kommen der inselübliche Kurbeitrag, Fahrt- und die Gepäcktransport-kosten für die Beförderung per Schiff von Neuharlingersiel nach Spiekeroog und zurück.
Der gesamte Zelt liegt in einem Dünenbereich, wir empfehlen entsprechend lange Heringe, spezielle Sandheringe sind nicht unbedingt notwendig.

Der Zeltplatz ist vom 01. Mai - 15. September geöffnet.






Montag, 3. November 2014

Strand Spiekeroog

Strandkorbvermietung
Der zu der Insel Spiekeroog, die das Prädikat "Nordseeheilbad" trägt, gehörende über 15 km lange Sandstrand zur Nordseeseite ist sehr feinsandig. Die Gemeinde Spiekeroog hat aber nur einen kleinen Teil des Strandes gepachtet und auch nur in diesem Bereich finden sich etwa 600 Strandkörbe. 


Auch wird dieser Bereich während der Badezeit vom DLRG bewacht. Die Warnhinweise der Kurverwaltung und des DLRG sollten unbedingt beachtet werden. 
Am Hauptbadestrand stehen kleine Umkleidewagen bereit. 
Strandgut


Es ist verboten, während der Saisonzeiten diesen Strandabschnitt mit dem Hund zu betreten. Im Westen steht eine Freilaufzone für Hunde zur Verfügung. Am Strand von Spiekeroog werden in den Morgenstunden vom Sportteam der Kurverwaltung Gymnastik und Strandsport angeboten.








Sonntag, 2. November 2014

Cafe und Restaurant Altes Inselhaus

Adresse
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Historisches Altes Inselhaus, Seitenansicht
Süderloog 4
26474 Spiekeroog
Deutschland
Tel. 04976 473

Geschichtliches
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Das Historische Alte Inselhaus wie es heute heißt ist im Jahre 1703 auf der Insel Spiekeroog erbaut wurden und ist somit nach der Alten Inselkirche aus dem Jahre 1696 mit das älteste Haus auf der Insel Spiekeroog. In den alten Zeiten wurde das Haus als Wohnhaus und als Stall genutzt.Auch wurden hier früher die Toten vor der Beerdigung aufgebahrt.Vor dem heutigen Karmin haben sich früher ach die Kinder (Kindergarten) getroffen, es wurden einfach die Steinplatten hoch genommen und in dem darunter befindlichen Sand gespielt, nach dem Kindergartenbesuch wurde alles wieder glatt gestrichen und die Platten wurden wieder zurück gesetzt.

Garten
Heute befindet sich in dem Haus ein Café und Restaurant mit Garten in dem man sich ebenfalls das Essen und den Tee servieren lassen kann. Zu den Klassikern gehört der selber gebackene Käsekuchen und am Abend die leckeren Bratkartoffeln (die nicht aus der Tüte kommen) mit dem selber zusammen gestelltem Gewürz. Mit Räucherfisch (Forelle, Aal, Lachs, Mattes), oder eingelegtem Fisch (Matjes, Brathering) oder eine ordentlichen Portion Roastbeef mit selbst gemachter Knoblauchsoße kann man sich den Abend gutgehen lassen.Aber auch die Salatliebhaber kommen mit dem Nizza- (Salat, Thunfisch, Oliven, Ei, Balsamico, Gurke, Tomate) oder dem großen Salat auf ihre kosten. Angeboten werden auch einige Variationen an Broten wie z.B. Lachstoast, Leberwurst-, Käse-, Schinkenbrot mit Ei oder ohne.Verdursten wird man im Inselhaus auch nicht, denn es gibt reichlich Auswahl, Biere, Wei-, Rot und Roseweine, Säfte, Whiskys, Aperitifs usw. In den Wintermonaten wird den Gästen in den niedrigen Räumen dann auch schon einmal mit dem Kamin eingeheizt. Das besondere an diesem Haus sind die niedrigen Räume und das sogenannte Schwimmdach (was ist das?, lassen sie es sich bei einem Besuch gerne mal von dem Ober erklären). Das Servicepersonal ist, soweit es die Auslastung zulässt, gerne für einen Plausch zu haben.


Garten
Das Restaurant ist in drei große Bereiche aufgeteilt, es gibt einen Raum mit 10 Sitzplätzen direkt an der Küche, der mittlere Raum ist der Kaminraum in dem auch zur Weihnachtszeit der Weihnachtsbaum nicht fehlt, Sitzplätze gibt es hier 13 und dann gibt es noch den hinteren Raum mit 23 Plätzen. Im Garten gibt es noch ca. 30 Plätze. Die Durchgangstüren sind niedrig, so das große Menschen auf jeden Fall den Kopf einziehen müssen.

Ein echt tolles Restaurant, in dem das essen immer schmeckt. Mein Liebling ist die Große Weberplatte, dass sind Bratkartoffeln mit 2 Spiegeleiern und einem Brettchen voller Würfelschinken, dazu ein Bier und die Welt ist in Ordnung.

Samstag, 1. November 2014

Museumspferdebahn Spiekeroog

Hoch zu Ross ging es am letzten Wochenende auf der Insel Spiekeroog. Der Anziehungspunkt meiner Tochter war das Pferd "Funny" das die einzige Museums-Pferdebahn Deutschlands zieht.

Geschichtliches
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Als erste Bahn überhaupt auf einer Nordseeinsel hatte das Pferdezeitalter auf Spiekeroog am 9. Juli 1885 mit einer 1,7 km langen Schienenverbindung von der Dorfmitte bis zum damaligen Herrenbadestrand im Westen der Insel begonnen. Da zwischen dem Herren- und Damenbadestrand eine 0,5 km lange Pufferzone bestand, mussten die Damen schon vorher aussteigen, um über den "Damenpad" ihren Strand zu erreichen. Zur gemeinsamen Rückfahrt traf man sich wieder in dem an der Endstation gelegenem Restaurant „Givdbude“, das 1962 während einer Sturmflut zerstört wurde. Quelle: www.spiekeroog.de
Später wurden die Schienen dann bis in das Watt weiter gelegt um mit der Bahn auch die ankommenden Gäste zur Inselmitte, dem Dorfkern zu transportieren. Da die Pferde hierbei immer wieder in das kalte Wasser mussten, wurden sie nicht sehr alt und erkrankten an Rheuma.

Die Bahn heute
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Heute wird die Bahn immer noch von einem Pferd gezogen, sein Name lautet Fanny. Und die Wegstrecke führt vom damaligen Bahnhof, heute Restaurant "Bahnhof" bis kurz vor dem Cafe Westend, auch Laramie genannt (Cafe und Disco). Die Strecke schafft das Pferd in ca. 12 Minuten und unterwegs durch die Wiesen erklärt die Fahrerin einiges über die Bahn und seine Geschichte.

Was sieht man
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Auf der Fahrt geht es als erstes durch ein großes Deichtor, das das Dorf bei Überflutungen schützen soll. Weiter geht entlang an der Salzwiesen, einem Pferdestall mit Islandpferden, an der Franzosenschanze bis zum Endpunkt.

Was kostet die Fahrt?
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Die Einfache Fahrt kostet für Erwachsene 3,00 € (4,00 € Hin- u. Rückfahrt) und für Kinder (3-11 Jahre) 2,00 € (3,00 € Hin- u. Rückfahrt), Hunde 2,00 €
Gruppen müssen sich vorher telefonisch anmelden.

Wann fährt die Bahn?
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Montag- Freitag jeweils um (10:00 nur in der Hauptsaison), 10:45, 15:00 Uhr und 15:45 Uhr
Samstag ist Ruhetag
Sonntag nur 14:00 bzw. 14:30 Uhr
Die Rückfahrt ist jeweils nach einer kurzen Pause, 30 Minuten später. In der Nebensaison entfällt die erste Fahrt um 10:00 Uhr (10:30 Uhr ab Westend). 
Alle Fahrten sind Wind und Wetter vorbehalten.

Wo finde ich das Muschelmuseum?
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Wie schon oben beschrieben auf der Nordseeinsel Spiekeroog
Adresse:
Museumspferdebahn
Westerloog 
26474 Spiekeroog

Fazit
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Jeder der Spiekeroog einmal besucht, sollte auch mal mit der Museumspferdebahn gefahren sein. Es ist ein Stück Geschichte der Insel, obwohl man sich nicht ganz zurück versetzen kann, denn dafür fehlt einfach auch die Unbebaute Umgebung. Aber man kann sich einige sehr interessante Informationen des Wagens und der ehemaligen Fahrer erzählen lassen. Der Blick während der Fahrt ist auch ein ganz anderer als wenn man den Weg neben der Bahn (ca. 3 Meter entfernt) zu Fuß geht. Wenn man viel Zeit hat sollte man nur einen Weg fahren und den Rückweg laufen. Den das Cafe Westend läd zur Kaffeezeit gerne auch auf ein Stück leckeren Käsekuchen ein. Danach noch einen Gang an den Strand (Strandabgang gegenüber des Cafe Westend). (Wir sind dann am Strand entlang bis zum Damenpad gelaufen und dann über die Katholische Kirche wieder zurück ins Dorf).

Freitag, 31. Oktober 2014

Inselmuseum Spiekeroog

Heute gibt es einmal einen Bericht über das Inselmuseum auf der Insel Spiekeroog

Geschichtliches
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Das Gebäude wurde ca. 1715 erbaut. Zu den vielen Hausbesitzern gehörte auch die Familie Johann Hillrichs Janssen. Der Erbengemeinschaft dieser Familie gehörte das Kapitäns- haus bis nach dem 2. Weltkrieg. Später erwarb die Gemeinde Spiekeroog das Gebäude und 1995 öffnete das Inselmuseum seine Pforten für Interessierte Besucher.
Das Haus heute
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Heute wird das Gebäude als Inselmuseum genutzt. Eine Standesamtliche Hochzeit ist ebenfalls in dem Gebäude möglich.

Was sieht man
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In diesem Museum sind viele Arten von Vögeln (ausgestopft) zu sehen die zu den Vögeln gehören, die auch auf der Insel zu sehen sind. Eine Besonderheit ist der weiße Fasan von Spiekeroog, sowie die Schiffsglocke des 1854 gestrandeten Auswandererschiffes "JOHANNE" und das am Strand gefundene Krokodil (einfach mal hin gehen und die Geschichte darüber lesen). Weitere Gegenstände sind der erste Sabbelkasten der Insel, Erntegeräte, Schatullen, Pfeifen, Geschirr, Kleidung uvm. In einem Raum ist sogar eine alte Küche mit vielen Utensilien von damals aufgebaut und eine Koje wurde ebenfalls eingerichtet. Es gibt viele Bilder die das Zeitzeugnis der Insel wieder geben. Wie die Seerettung ihren Anfang nahm und vieles vieles mehr. Im oberen Stockwerk befindet sich unter einer Modelschiffeausstellung und weiteren Gegenständen, der Raum für eine Standesamtliche Trauung.

Wann ist das Museum geöffnet?
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Das Museum ist Dienstag - Sonntag in der Zeit von 15:30 - 17:00 Uhr geöffnet.
Die Öffnungszeiten sind aber Saisonbedingt. Gruppen melden sich am besten vorher an. Es werden natürlich auch Führungen angeboten.

Wo finde ich das Inselmuseum?
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Wie schon oben beschrieben auf der Nordseeinsel Spiekeroog
Adresse:
Inselmuseum Spiekeroog
Norderloog 1
26474 Spiekeroog

Fazit
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Wer einmal mehr als zur Strand und Meer sehen möchte und sich für die Geschichte der Insel Spiekeroog interessiert, ist im Inselmuseum bestens aufgehoben. Herr Mater und auch die weiteren ehrenamtlichen Mitarbeiter stehen gerne zu jeder Frage bereit und geben die antworten verständliche rüber. Die Aufenthaltsdauer schätze ich mal auf ca. 1 Stunde.

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Kurioses Muschelmuseum bzw. Abfallmuseum...

Wieso Kurios?
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Die über 3000 Muscheln und Schneckenhäuser werden nicht mit ihren Lateinischen oder auch Übersetzten deutschen Namen ausgestellt, sondern sind in verschiedenen Formationen aufgestellt (gelegt), so das einige Muschel das Palament, andere wiederrum nennen sich Fußspuren, Süßmaul usw.. Dem Witz des Berliner Erfinders sind keine Grenzen gesetzt.

Wieso Abfallmuseum?
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Das erklärt sich einfach ganz schnell. Wenn wir zuhaue eine Dose oder eine Packung Brot öffnen, das ist die Umverpackung für uns Abfall. Und so ist es auch mit den Muscheln und Schnecken. Ich esse den Inhalt und die Schalen sind Abfall.

Woher kommen die Muscheln?
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Die Reisen des Sammlers führten bisher an die Küste von Nord- u. Ostsee, Mittelmeer ebenso wie nach Indien, Indonesien, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Sri Lanka und Thailand. Es überwiegen die Exponate aus Süd-Ost-Asien zahlenmäßig, weil in diesem Teil der Welt Muschelverzehr und Schalenabfall noch am größten sind. Aber Achtung heutzutage ist es in einigen Ländern verboten die Muscheln und Schnecken auszuführen, es drohen hohe Strafen, wenn diese auch noch unter Artenschutz stehen. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, also immer vorher Informieren was man mit nach Hause nehmen darf.

Was kostet der Eintritt?
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Der Eintritt ist mit 1 EURO für jedermann zu begleichen. Gruppen melden Sich bitte vorher an und zahlen dann nur 0,50 € pro Person (Gruppengröße von 25 bitte nicht überschreiten).
Die Nord- und Ostseemuschel sind kostenlos anzusehen. Hier gibt es auch eine Tafel mit den Deutschen Namen.
Verweildauer: ca. 30 Minuten

Öffnungszeiten
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Montag - Freitag 9:00 - 17:00 Uhr
Samstag, Sonn- u. Feiertag 9:00 - 12:30 Uhr

Wo finde ich das Muschelmuseum?
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Wie schon oben beschrieben auf der Nordseeinsel Spiekeroog
Adresse:
Kurioses Muschelmuseum (Haus des Gastes-Kogge)
Noorderpad 25
26474 Spiekeroog
Tel. 04976 9193 101
Fax 04976 9193 213
www.kuriosesmuschelmuseum.de

Fazit
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Wer einmal nach Spiekeroog kommt, sollte sich das Muschelmuseum auf keinen Fall entgehen lassen, es ist einmal wirklich etwas anderes als wenn man sich Muscheln am Strand ansieht. Die Kuriosen Namensgestaltungen lassen so manchen schmunzeln und auch mal laut Auflachen. Auch für Kinder sehr reizvoll, den die Artenvielfalt wird die Augen immer größer werden lassen. Als ich mir das Museum angesehen habe, konnte ich einige Muscheln aus meinen Urlauben in der Welt wiedererkennen und man schweift einwenig in Erinnerungen.

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Moin...

Hallo,



was ist 365 Tage Spiekeroog den bloß für ein Blog? Das möchte ich euch kurz erläutern. 


Ich wohne und arbeite jetzt schon 14 Jahre und 3 Monate auf dieser tollen Insel und möchte euch einiges über die Insel erzählen.


Jeden Tag werde ich ein Thema aufgreifen, vom Restaurant bis zum Museum, Sehenswürdigkeiten bis Veranstaltungen usw. Es gibt somit jedenTag eine neue interessante Geschichte.


Zu mir: Ich bin 45 Jahre alt und arbeite in der Touristeninfo der Insel Spiekeroog, zu meine Hobbys zählen: Homepagegestaltung, Fotografie und jetzt das Bloggen.


Thema 1 wird Morgen das "Cafe und Restaurant Altes Inselhaus" sein.
Zu dem Blog erstelle ich dann auch eine Homepage in der die Tage noch einmal aufgelistet sind.
Viel Spaß mit mir und Spiekeroog